Die Methode 

Persönliche Begleitung

Die persönliche Begleitung ist als Katalysator eines Veränderungsprozesses zu betrachten: Ich bin da, um zuzuhören, um Sie zu unterstützen und um Ihnen zu helfen, Ihre Schwierigkeiten zu verstehen und mitzutragen. Auch bin ich da, um zusammenzufassen, den Spiegel zu bieten und um Ihnen den Zugang zur eigenen Ressourcen zu ermöglichen. Darüber hinaus helfe ich Ihnen, die passende Ausdrucksform für Ihr Empfinden zu finden.
Sie können nach Ihrem Rhythmus fortschreiten. Dabei helfe ich Ihnen, weiter zu gehen, als Sie es sich alleine getrauen würden.
Das ultimative Ziel einer Begleitung ist …. darauf verzichten zu können, selbständig(er) zu werden, sowohl bei der Problemlösung als auch bei der Akzeptanz von dem, was nicht willentlich geändert werden kann.
Es gibt verschiedenste Formen persönlicher Begleitung: Coaching, geführte Meditation, Sophrologie, Reiki, Psychoanalyse, usw. In jedem Fall, sind Sie nicht alleine.
Ich begleite Sie mittels verbaler und nonverbaler Ausdrucksmittel – im weitesten Sinne. Erläuterungen dazu finden Sie in den folgenden Abschnitten.

 

Verbaler und nonverbaler Ausdruck

« Klassische » Kunsttherapie

Zunächst habe ich Menschen mittels « klassischer » verbaler und nonverbaler Ausdrucksmittel begleitet. Diese Therapieform ist als Kunsttherapie bekannt. Dabei habe ich die Fachrichtung « Mal- und Gestaltungstherapie » ausgewählt.

 

 

Meine Arbeitswerkzeuge heute

Zunächst habe ich nach einer « klassischen », ärztlich verschriebenen Therapieform gearbeitet, welche hauptsächlich Malmittel, Zeichnen, Papiertechniken und Modellieren anwendet. Im Laufe der Zeit habe ich mein Konzept entwickelt und erweitert und verwende heute eine umfassendere, subtilere und persönlichere Begleitform, welche Menschen hilft, in Verbindung zur eigenen Essenz (wieder) zu treten und welche jegliche verbale sowie nonverbale Ausdrucksform einsetzt – ohne Einschränkung. Dabei habe ich mich von der humanistischen Psychotherapie sowie von tiefenpsychologischen und systemischen Ansätzen inspirieren lassen.

Mit« verbal » meine ich alles, was mit « Wort » zu tun hat: Gesprochene oder gehörte Sprache, geschriebene oder gelesene Texte.

 

 

 

 

 

 

 

Als« nonverbal » bezeichne ich einerseits die klassischen malerischen und gestalterischen Medien (d.h. Malen, Zeichnen, Collage, Modellieren), innere Bilder und Empfindungen (aus Träumen und Imaginationen), situative Darstellungen mittels Figuren und Gegenständen aus der Natur sowie Darstellungen, Erlebnisse und Inszenierungen durch Gegenstände aus dem Alltag.
Darüber hinaus setze ich auch Töne (Stimme und Musik) ein, wie auch Gestik, Mimik, Bewegung und sensorische Ansätze.

 

 

Sie brauchen keine Vorkenntnisse zu haben. Niemand wird von Ihnen verlangen, dass Sie ein Maler, ein Schriftsteller, ein Tänzer, ein Schauspieler, ein Sänger, ein Experte in sensorischer Analyse oder Ähnliches sind - denn es geht hier nicht um Leistung: Was zählt, ist dass Sie die für Sie passende Ausdrucksform finden. Dies wird Ihnen ermöglichen, Ihre Empfindungen klar, subtil und authentisch ablegen und darstellen zu können. Sie werden somit einen neuen Zugang zu Ihren Ressourcen und eine neue Betrachtungsweise Ihrer Probleme entwickeln können, was Ihnen folglich helfen wird, die von Ihnen erstrebten Lösungen selbst zu erarbeiten.
Der Akzent wird auf das SEIN und nicht auf das TUN gesetzt. In diesem Sinne kann deshalb alles als Ausdrucksmittel dienen.
Falls Sie aber bereits über Vorkenntnisse in nonverbalem Ausdruck verfügen, können Sie diese selbstverständlich integreren.

 

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